Wohni  Teil 2                     Teil 1  Bitte hier klicken

Am Sonntag den 11.09. ginx dann zur Abholung des Wohni's. Papa in Schönberg eingesammelt, Mama's frischgeschmierte Brötchen (mit lecker grober Teewurst drauf) eingesackt und ab.

Hier Einfahrt in Neubrandenburg, der größten Stadt der Region.

Die "Stadt der vier Tore"

Nur, gegen wen?

Naja, eins hamwa denn doch gesehn...

Imposant und kulturhistorisch mindestens ebenso wertvoll sind die riesigen Monumentalplattenbauwerke aus der Zeit des real existierenden Sozialismus!

Vesper am Wegesrand

...am Bhf. Sponholz, kurz vor einem befahrbaren Teilstück der Ostseeautobahn A20...

...wo eine 1A-Zugkreuzung zu beobachten war! 

Hier der Nahverkehrszug Richtung Sczeczin Glowny...

 

...und der Zug der OME (Ostmecklenburgische Eisenbahn) nach Klockow oder sow!

Alsbald nach dem Verzehr der Semmeln dann Pasewalk mit seinem berühmt-berüchtigten Getreidesilo, dem "gelben Elend"!

Nun ist es nicht mehr weit zum Standort des kleinen Quekken in Löcknitz.

Da sind wir schon und haben angekuppelt. Eben noch Check der Fahrgestellnummer für den Kaufvertrag...

...und so sieht's dann im gekuppelten Zustand aus.

"Ganz in weiß mit einem U.N. drauf"

...sang schon Roy Black...

 

Letzter Check beim Papierkram

Nochn Buidl von hinten

Man kann durchkukn!

Von vorne nach hinten auch!

Und dann auf dem Rückweg im Nachbarort ne Futterkrippe-Ost aufgesucht: Eine Feldküche.

Eine Gulaschkanone der NVA, nun im zivilen Gebrauch für den hungrigen Reisenden.

Und was gabs?

Logo: Gulasch. Hier mit Nudeln. Lecker!

Hans-Peter beim Erklärungsversuch, wie eine erzkommunistische Feldküche der Nationalen Volksarmee den steinigen Weg in den Kapitalismus der Neuzeit gefunden hat und wie sie nun beim Aufschwung-Ost für Arbeitsplätze sorgt.

 

Hier im Bild rechts: Das Zugfahrzeug der Feldküche, ein VW-Bus. Die Feldküche ist als Anhänger hinter dem Bus kaum nicht zu erkennen und durch ein gelbes Plastedach zusätzlich getarnt - Diese Füchse!...

In der Bildmitte...

 

 ...das sorglos auf dem Dorfrasen abgestellte Gespann

Hier dann ein Bild hinein in den Wohni, aus dem Ankelisabeth und Toby freundlich grüßen, als scheinen sie rufen zu wollen:

Welt wir kommen!

 

Tja, was bleibt zu sagen:

Ein wenig Arbeit: neues Holz unter den Sitzen, ein wenig Farbe für die Innenseiten der Staufächer, neue Sitzpolster, frische Gardinen und wir sind zur neuen Saison mit einer aalglatten Unterkunft bei den vielfältigsten Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten in und um die Republik mit unserem QEK-Junior vor Ort!

 

Fragen an Toby zum Wohni

QEK-Wohnwagenseite

 

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