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Höhe Heiligenhafen.
Der Nebel lichtet sich, der Tag beginnt.
In Kiel um 0630 gestartet, sind wir, eine Stunde später, bereits hier
zu einer ersten Pinkelpause gestrandet.
Eine Wolkenlücke nutzen wir für das erste Bild des kurzen Tages. |
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Hier die Kalesche des Tages, das
Expeditionsfahrzeug der "Hansti-Hotwheelz" mit voller
Beleuchtung. Im Hintergrund hämmern Frachtchauffeure einem Frühstück in
der Cafeteria des Fährschiffs entgegen.
Nur noch 30km bis zum Kai in Puttgarden. |
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Die verwaisten Gleisanlagen des ehemals
wichtigen Trajekthafens Puttgarden auf Fehmarn; Bis in die frühen 90er
Jahre hinein das Rückgrat des Skandinavienverkehrs auf der
Vogelfluglinie. |
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73€ später: Spur 4 für die Eroberer.
Der teure Preis ergibt sich aus dem Sammelkauf 2er Tickets. Die
Fährlinie Scandlines
betreibt auch die von uns gewählte 2. Linie zwischen Tårs und Spodsbjerg |
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Noch ne Viertelstunde bis zur Abfahrt. |
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Hinter uns nix mehr los. |
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Vor uns auch nicht.
Nur wenig PKW's verirren sich an diesem frühen Morgen auf die
Vogelfluglinie. |
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Dementsprechend leer ist das sehr saubere
Restaurant. |
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Aber Pikobello! |
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Rock'n'Roll-Weihnachtsschmuck. |
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Oh, wir schiffen ja schon.
Hafenmole von Puttgarden. |
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Und wech isse! |
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Oh, wie günstig die Angebote des "DutyFree"-Shops
an Bord so sind.
Naja... |
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Unser Gegenschiff, die MS Deutschland |
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Ankunft in Rødbyhavn auf Lolland um 0900... |
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...von hier sind es noch 35km bis... |
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...zum nächsten Fährhafen in Tårs. |
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Circa eine halbe Stunde später gibt's in
Tårs diesen schmucken alten Scania 141 zu sehen. |
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Jo, do samma! |
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Die ersten Spuren der verdreckten
Schlammpisten der Regenzeit auf Lolland. |
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Auch hier, der einzigen Verbindung nach
Spodsbjerg/Langeland, nicht wirklich viel los. |
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Hmmm, garnichts. |
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Das Restaurationsgebäude zur
Dienstleistungwüste umfunktioniert.
Zeit genug, um mal Pipi
zu machen. |
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Und dann legt er endlich an, der
Dampfer.
Etwas kleiner als das Flaggschiff auf der Vogelfluglinie. |
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Hier hinein, meine Herren. |
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Und ab vom Hof. |
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In der Ferne qualmt die Zuckerfabrik von
Nakskov in den Morgenhimmel... |
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...während zwei unausgeschlafene Fährtester
sich anschicken, das erste Menü des Tages zu sich zu nehmen: |
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Thorsten: 
Toby:
Am Ende der 2.Etappe legen wir auf Langeland an.
Fähre sauber, Hotdogs lecker. Scandlines
mit 2x Note 1 ! |
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Und jetzt Flamme!
Ankunft in Spodsbjerg/Langeland um 1100; die nächste Fähre von
Rudkøbing nach Marstal/Ærø geht um 1210, und die Distanz zwischen
Spodsbjerg und Rudkøbing beträgt immerhin 9,3km! |
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Nach 12 Minuten am Ziel und noch ne knappe
Stunde Zeit bis zur Abfahrt. Das war knapp! |
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Da ham wir ein wenig Zeit für die
Knipserei... |
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...während der Benz neben einem
Schweinetransporter rumlungert. |
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Hinter dieser kleinen Hütte befindet sich
das Busdepot der Insel. |
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Hier nochmal der Benz und der
Schweinepriester. |
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Die Wartehalle für Fährpassagiere.
Ein Büro für die beiden Fährlinien nach Strynø und Ærø suchten
wir vergebens: Es ist an Bord zu bezahlen! |
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Das wird "unser" Anleger sein.
Bunte Laufschrift signalisiert An- und Abfahrtszeiten |
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Hier die Brücke, welche Langeland mit der
Insel Fünen verbindet. |
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Blick vom Anleger zu den
Wartereihen für KFZ. |
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Andere Richtung. |
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Nebengebäude. |
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Aha!
Der Uffe, der Sack.
Schön, das jemand diese Weisheit in den Stahl der Anlegebrücke
geritzt hat: Nun weiß jeder Bescheid! |
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Und da kommt schon ein
kleines Minifährschiff angedümpelt.
Gsd nich unseres. Das hier ist die Fähre auf die
Insel Strynø. |
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Das hier ist der Pott, der
uns nach Marstal bringen soll! |
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Seltsame Achsanordnung an
einem Tanklaster, der gerade die Fähre verlassen hat. |
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Dann dürfen wir rauf. |
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Auch hier ist, vermutlich ob der Zeit
außerhalb jeglicher Urlaubssaison, sehr wenig los.
Thorsten knipst. |
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Der Pöl-O-Mat vorne
rechts. |
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Ha!
In letzter Minute doch noch ein Auto!
Und was für eins!?
(Auflösung auf der nächsten Seite!) |
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